ZUCKER-SPEZIAL
5 Podcast-Folgen, die dir dabei helfen, weniger Zucker zu essen – und das Ganze auch noch zu genießen!
Wir Deutschen sind richtige Süßschnuten: Wir lieben Süßigkeiten. Und wir essen immer mehr davon:
- 78% der Deutschen essen täglich oder zumindest mehrmals in der Woche Süßigkeiten
- Pro Jahr kommen wir so auf 34 Kilogramm Zucker pro Person (Übrigens: Das ist fast die vierfache Menge dessen, was empfohlen wird)
- Supermärkte verdienen jeden zehnten Euro mit Naschzeug und Snacks
Wir kaufen aber nicht nur mehr Süßigkeiten als früher – auch „normale“ Lebensmittel enthalten immer mehr Zucker.
Das bedeutet: Unser Geschmackssinn hat sich an das Süße gewöhnt. Unser Gaumen erwartet, dass selbst Brot, Soßen und Cracker leicht süß schmecken…
Das Problem dabei?
Zu viel Zucker hat drastische Auswirkungen auf deinen Körper… mehr als du ahnst!
Zucker regt nicht nur deinen Appetit an und lässt das Gewicht steigen.
Auch deine Haut, deine Zähne, dein Atem, deine Fitness, deine Energie-Level, deine Darmgesundheit und sogar deine Stimmung können leiden unter zu viel Zucker.
Was also tun?
Solltest du Zucker komplett aus deiner Ernährung verbannen und dir nie wieder deine Lieblingsschokolade oder das Eis von der Eisdiele gönnen?
Nein. Natürlich darfst du weiterhin alles genießen, was du genießt.
Allerdings darfst du dir einen bewussten Umgang mit Zucker angewöhnen und dich vor allem fragen:
Wie viel Zucker tut dir (noch) gut? Und wann fängt Zucker an, in Wahrheit eine Last für dich zu werden?
Finde heraus, wie viel Zucker dir guttut – und wann es für dich zu viel ist.
Damit dir das gelingt, möchte ich dich mit dem Podcast-Zucker-Spezial unterstützen.
In insgesamt vier Folgen geht es unter anderem um folgende Fragen:
- Wie wirkt Zucker in deinem Körper?
- Gibt es so etwas wie eine Zuckersucht?
- Mit welchen einfachen Tricks, kannst du Zucker reduzieren?
- Gibt es gesunde Alternativen zu Zucker – und welche kommen für dich in Frage?
Ich wünsche dir viel Spaß beim Podcast-Hören und wünsche dir, dass du deinen persönlichen Wohlfühl-Weg mit Zucker findest.
Du verdienst es, dein Essen genießen. Und du verdienst es, dich wohl und leicht in deiner Haut zu fühlen.
Vielleicht liegt im wohltuenden Umgang mit Zucker das fehlende Puzzle-Teil für deinen Erfolg?
Sei achtsam mit dir.
Deine Nuria
Du willst weniger Zucker essen?
9 motivierende Gründe, warum es sich lohnt, Zucker zu reduzieren
Wie du es schaffst, weniger Zucker zu essen…
…auch wenn du bisher eine Naschkatze warst
Folge 2 des Themenspezials „Weniger Zucker essen“
Zu viel Zucker wirkt sich negativ auf deine Figur und deine Gesundheit aus.
Isst du weniger Zucker, blüht dein Körper auf – dein Darm, deine Haut, deine Zähne, deine Stimmung profitieren von weniger Zucker!
Wie aber schaffst du es, weniger Zucker zu essen – vor allem, wenn du bisher eine echte Süßschnute warst?
In der heutigen Podcast-Folge teile ich mit dir 10 praktische Tipps, die dir dabei helfen, weniger Zucker zu essen.
Ich bin mir sicher: Da ist mindestens ein Tipp für dich dabei, den du noch nicht kanntest!
Hör rein und finde selbst heraus, wie du demnächst weniger Zucker isst – und sogar Spaß dabei hast!
Lass dich nicht veräppeln!
So manipuliert uns die Food-Industrie, mehr Zucker zu essen
Folge 3 des Themenspezials „Weniger Zucker essen“
Schokolade, Gummibärchen und Schokoaufstrich enthalten viel Zucker – schon klar.
Aber wusstest du, dass viele Lebensmittel, die unschuldig oder sogar „gesund“ daher kommen, in Wahrheit echte Zuckerfallen sind?
Welche Lebensmittel getarnte Zuckerfallen sind erfährst du in der heutigen Podcast-Folge.
Außerdem verrate ich dir, mit welchen 6 Tricks uns die Lebensmittel-Industrie Zucker in unser Essen schmuggelt- ohne, dass wir den Schwindel bemerken.
Lass dich nicht veräppeln! Höre diesen Podcast und triff bewusste, fürsorgliche Entscheidungen.
Gibt es Alternativen zu Zucker?
Süßstoffe, Erythrit, Xylit und Co.
Folge 4 des Themenspezials „Weniger Zucker essen“
Naschen ohne schlechtes Gewissen und Gewichtszunahme – das wäre schön, oder?
Kalorienfreie und kalorienarme Zuckeralternativen klingen für jeden, der abnehmen will, verführerisch:
Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe enthalten keine oder wenige Kalorien. Sie beeinflussen den Blutzuckerspiegel nicht. Wer sie isst, wird also kaum zunehmen….
… oder etwa doch?
Ob künstliche Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe wirklich so abnehmförderlich (und gesund) sind, erfährst du in dieser Podcast-Folge.
Hör dich schlau – so triffst du selbstbewusst deine persönliche Wohlfühlentscheidung!
Wie gesund sind „natürliche“ Zucker?
(Datteln, Kokosblütenzucker, Stevia, Honig & Co.)
Folge 5 des Themenspezials „Weniger Zucker essen“
Kokosblütenzucker, Datteln, Ahornsirup, Stevia und Co. erfahren gerade eien Riesen-Hype:
Jeder coole Food Blogger, der etwas auf sich hält, kocht und backt mit diesen „natürlichen“ Zuckeralternativen.
Aber: Was ist dran am Food-Trend?
Sind Datteln, Kokosblütenzucker und Co. wirklich so gesund oder doch ungesund?
In der heutigen Podcast-Folge darfst du dir deine Nerd-Brille und den weißen Forscher-Kittel überziehen und mit mir ins Labor gehen. Wir schauen uns diese Zuckersorten genauer an und checken den ernährungswissenschaftlichen Mehrwert.
Am Ende beantwortest du für dich selbst die Frage:
Welcher Zucker und wie viel davon darf es für dich sein?
Macht Zucker süchtig?
Gibt es eigentlich so etwas wie „Zuckersucht“?
Oder ist „Zuckersucht“ eine bloße Einbildung?
In dieser Podcast-Folge gebe ich dir meine Antwort – und zwar aus ernährungswissenschaftlicher und achtsamer Sicht.
Finde für dich heraus, ob deine Zuckerlust schon Sucht-Charakter hat und was du für dich und deine (mentale) Gesundheit jetzt tun kannst.
Du verdienst es, dich beim Essen entspannt und frei zu fühlen – also go for it!
Aber Schokolade macht glücklich… oder etwa nicht?
Du glaubst, Schokolade macht glücklich?
Tja, dann hast du dich noch nicht mit deinem Darm unterhalten. Denn dein Darm steht nicht so sehr auf Zucker. Und viel mehr auf Ballaststoffe, frisches Obst und Gemüse und probiotische Lebensmittel.
Tatsache ist: Ein Großteil deins „Glückshormons“ Serotonin wird im Darm gebildet.
Das bedeutet: Ist dein Darm happy, dann bist auch du glücklich und zufrieden. Du fühlst dich fitter und stärker. Du bist mental in deiner Kraft. Du bist entspannt und fährst weniger schnell aus deiner Haut.
Wie du deinen Darm stärken – und dich somit ganz ohne Schokolade glücklich essen kannst – das erfährst du im Podcast-Special zum Thema „Darmgesundheit“.
Tu dir was Gutes – hör doch mal rein!
Quellen und Buch-Tipps, die dich bestärken, weniger Zucker zu essen
Naidoo, Uma (2021), Ernährung für die Psyche Richtig essen für seelisches Wohlbefinden – mit Nahrungsmitteln, die Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen und mehr bekämpfen
Amen, Daniel (2010), Change your brain, change your body. Use your brain to get and keep the body you have always wanted
DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), Empfehlungen zum Zuckerkonsum in Deutschland
Verbraucherzentrale, Versteckte Süßmacher – eine bundesweite Markterhebung
Foodwatch, Täuschung und Irreführung
Carsten Dierig: Süßwaren pro Kopf – Der Konsum steigt
Danaei G, Finucane MM et. al. (2011), Global Burden of Metabolic Risk Factors of Chronic Diseases Collaborating Group (Blood Glucose). National, regional, and global trends in fasting plasma glucose and diabetes prevalence since 1980: systematic analysis of health examination surveys and epidemiological studies with 370 country-years and 2·7 million participants.
Kucharska, Alicja, et. al. (2016), Significance of diet in treated and untreated acne vulgaris
Gangwisch JE, et. al. (2015) High glycemic index diet as a risk factor for depression: analyses from the Women’s Health Initiative.
De Pergola, G. und Silvestris, F. (2013), Obesity as a Major Risk Factor for Cancer
Friberg, E., Wallin, A., Wolk, A. (2011), Sucrose, high-sugar foods, and risk of endometrial cancer–a population-based cohort study
Orgel, E., et. al. (2011), The Links Between Insulin Resistance, Diabetes, and Cancer
Cosgrove, M., et. al., (2007), Dietary nutrient intakes and skin-aging appearance among middle-aged American women